FCZ Brunau

Beeinträchtigung hindert nicht am Kicken: FCZ Brunau
Seit Jahren engagiert sich der FC Zürich in verschiedensten sozialen Projekten. Seit 2014 gehört dazu auch die Partnerschaft mit der Brunau-Stiftung. Gemeinsam bilden der FC Zürich, der FC Zürich Brunau und die Brunau-Stiftung ein Inklusionsdreieck und nutzen so Synergien. Der FC Zürich möchte dazu beitragen Hindernisse abzubauen, Vorurteile zu überwinden und eine gerechtere und integrativere Gesellschaft zu schaffen, in der alle Menschen die Möglichkeit haben, ihr volles Potenzial auszuschöpfen und an allen Aspekten des Lebens teilzunehmen. Der FC Zürich Brunau ist beim FC Zürich inkludiert und hat den gleichen Stellwert wie alle anderen FC Zürich-Teams. Die Zusammenarbeit wird durch gemeinsame Inklusionsturniere, Spielbesuche, Trainingsbesuche und Inklusionsspieltage bei Super League-Spielen gefestigt. Ein Mehrwert ergibt sich auch durch den Austausch von Fachkompetenzen. Bestes Beispiel hierfür ist Daniel Nodari, Spieler FC Zürich Brunau (Inhaber UEFA B Diplom), welcher bei den Letzikids als Fussballtrainer tätig ist.

Die Brunau-Stiftung ist eine Non-Profit-Organisation mit dem Auftrag, die berufliche Ausbildung und Integration von Menschen mit körperlicher und/oder psychischer Beeinträchtigung anzubieten. Der FC Zürich Brunau hat langjährige Erfahrung im Behindertenfussball und nimmt seit 1994 regelmässig an nationalen und internationalen Behinderten-Fussballturnieren teil. Der „FCZ Brunau“ ergänzt nun dieses Angebot durch zwei Teams von Fussballerinnen und Fussballern mit einer Beeinträchtigung.
Sowohl der FCZ wie auch die Brunau-Stiftung bringen ihre eigenen Kompetenzen in die Zusammenarbeit mit ein und arbeiten weiterhin als unabhängige Organisationen.

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